Hôm nay,  

Bản Dịch Của Nhà Nước CSVN Xóa Chữ “Tự Do”

9/25/201200:00:00(View: 13552)
(LGT. Tiến Sĩ Nguyễn Viết Kim chuyển bản tin của Tiến Sĩ Dương Hồng Ân, so sánh bản chính bài diễn văn của Phó Thủ Tướng Đức Rưsler tại đại học Ha Nội cho thấy bản dịch của CSVN đã cố ý xóa chữ tự do trong bài.)

Subject: WG: so tu do ....Angst vor Freiheit.....fear of freedom
.....không dịch chữ tự do.... no vietnamese translation of the word “freedom”
…..das Wort “Freiheit” erst gar nicht bersetzen…..
Kinh chuyen bài của báo Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), một trong những tờ báo hàng đầu cua nứơc Đức, ra ngày 19.09.2012
Bài cùa ký giả Peter Cartens có tính cách châm biếm nhà nước Ha Noi..
Tựa của bài báo là “Rưsler tại Vietnam và bác Hồ cười nhạt” (Rưsler in Vietnam und Onkel lchelt milde)

Chuyện sau đậy là có thật Người ta “…không dịch chữ tự do …..”. (“,,,.das Wort “Freiheit” erst gar nicht bersetzen…”).trong bài diễn văn của ông Rưsler tại đại học Ha Nội sau khi ông nhận bằng tiền sĩ danh dự, mặc dù trong bảng hiệu treo trước cửa viện Friedrich Naumann của đảng FDP (đảng dân chủ tự do của Đức mà ông Rưsler là chủ tịch) ờ Hà Nội có viết rõ ràng chữ tự do.

Nguyên văn: “…..Rưsler bekommt als “Vice-Chancellor of Germany” von den Magnifizenzen der 1956 gegrndeten Universitt ehrenhalber einen Doktorhut verliehen und eine Robe umgelegt. Dann darf er reden. Sein Thema: “Die freie und soziale Marktwirtschaft”. Rưsler ist als FDP-Politiker sozusagen Generalvertreter der Freiheit, und er hat sich vorgenommen, daraus keinen Hehl zu machen. Umgekehrt versuchen die Nachfahren der Vietcong der Sache das Bedrohliche zu rauben, beispielsweise indem sie das Wort “Freiheit” erst gar nicht bersetzen, das auch die Banner des neu erưffneten Hanoi-Bros der Friedrich-Naumann-Stiftung schmckt…”

Nhà nước CHXHCN Vietnam sao lại sợ tự do như vậy nhỉ?
Xin ACE xem và đọc kỹ toàn bài phía dưới.
Nhà nước chắc sẽ bực mình ký giả Pater Cartens lắm, hay là họ hoàn toàn không biết vì không ai dám dịch nghiêm túc ra cho lãnh đạo đọc, sợ lãnh đạo nổi giận thì mang họa vào thân..
HA
____
Rưsler in Vietnam Und Onkel Ho lchelt milde

FAZ 19.09.2012 Philipp Rưslers Reise nach Vietnam fhrt den Wirtschaftsminister nicht in die Heimat, sondern in eine Vergangenheit, an die er sich nicht einmal erinnert.

Von Peter Carstens, Hanoi
Bundeswirtschaftsminister Roesler besucht Vietnam

© dapd Schwarmintelligenz: Bundeswirtschaftsminister Philipp Rưsler (FDP) bei der Erưffnung einer Schule in Vietnam

Den Zugang zur Aula der Wirtschaftsuniversitt von Hanoi sumen Studenten und Studentinnen in langen, bunten Seidenkleidern. Sie stehen Spalier fr Philipp Rưsler und klatschen Beifall, als der deutsche Wirtschaftsminister an der Giai Phong Road vorfhrt. Rưsler betritt die Aula, ein militrisch anmutendes Musikkorps in weißen Uniformen schmettert mit Verve die Nationalhymnen des Gastes und Vietnams. Hunderte Studenten und Professoren applaudieren. Auf der Bhne nimmt Rưsler in einem riesigen Armlehnstuhl Platz, rechts von ihm thront auf einem Sockel berlebensgroß eine vergoldete Bste des Kommunistischen Staatsgrnders Ho Chi Minh. “Onkel Ho” lchelt milde, man hat bunte Blumen um sein schimmerndes Haupt gelegt. Es ist ein bisschen so, als wolle man ihn und seine Nachfahren im gegenwrtigen Politibro der KP Vietnams bereits im Voraus trưsten. Denn was der Gast aus Deutschland den Studenten der “Neuen Wirtschaftsuniversitt” zu sagen hat, wird sie weniger begeistern als die Studenten.

Philipp Rưsler bekommt in Hanoi einen Ehrendoktor. Der “Vizekanzler” als den man ihn in Vietnam gerne begrßt, hat sich hohe Verdienste erworben, heißt es in der Urkunde. Beispielsweise habe er innerparteiliche Wahlen in der Regel mit mehr als neunzig Prozent der Stimmen gewonnen. Und er habe, wie es in der Laudatio des Rektors heißt, “seine ganze Willenskraft auf Studium, Forschung und gesellschaftliche Aktivitt” verwendet. Das ist vorbildlich fr die jungen Leute der Eliteuniversitt des sozialistischen Landes, dem man seinen Sozialismus nicht mehr ansehen soll, obwohl die alten Kader gerne alles in der Hand behielten. “Marktwirtschaft mit sozialistischer Ausrichtung” nennt man das hier.

Außerdem ist Philipp Rưsler Wirtschaftsminister eines Landes, mit dem Vietnam gerne und große Geschfte machen mưchte. Seit 2011 existiert sogar eine “strategische Partnerschaft” zwischen Berlin und Hanoi, die Bundeskanzlerin selbst hat sie unterzeichnet. Aber schließlich und nicht zuallerletzt ist Philipp Rưsler in Vietnam geboren. Und manche, auch in Deutschland, behaupten, Vietnam sei “seine Heimat”. Das ist falsch. Es ist bloß sein Geburtsland, flchtiger Ort seiner ersten Tage und Wochen. Rưsler nutzt allerlei Gelegenheiten bei seiner Reise das klarzustellen. “Mein Heimatland, das ist Deutschland”, sagt der deutsche Wirtschaftsminister. Aber das hindert die Studenten nicht, sich nach der Ehrenzeremonie scharenweise gemeinsam mit ihm, dem Vorbild, fotografieren zu lassen. Allerdings ist festzustellen, dass auch der gut aussehende Korrespondent von “Spiegel-Online” von den Wirtschafts-Studentinnen sehr umschwrmt wird. Und der ist nicht in Vietnam zur Welt gekommen.

Rưsler bekommt als “Vice-Chancellor of Germany” von den Magnifizenzen der 1956 gegrndeten Universitt ehrenhalber einen Doktorhut verliehen und eine Robe umgelegt. Dann darf er reden. Sein Thema: “Die freie und soziale Marktwirtschaft”. Rưsler ist als FDP-Politiker sozusagen Generalvertreter der Freiheit, und er hat sich vorgenommen, daraus keinen Hehl zu machen. Umgekehrt versuchen die Nachfahren der Vietcong der Sache das Bedrohliche zu rauben, beispielsweise indem sie das Wort “Freiheit” erst gar nicht bersetzen, das auch die Banner des neuerưffneten Hanoi-Bros der Friedrich-Naumann-Stiftung schmckt.

“Entscheidend ist, wo Du hin willst”

Dennoch kann Rưsler in Hanoi den Studierenden und ihren Professoren einen schnưrkellosen Vortrag halten ber die Vorzge der freien Wirtschaft, vor allem auch der freien Gesellschaft. Wirtschaftliche Freiheit sei nicht zu denken ohne gesellschaftliche Freiheit, zitiert er den liberalen Denker Lambsdorff und: “Es ist nicht Aufgabe des Staates, die Wirtschaft und den Markt zu lenken.” Nicht der Staat sei der bessere Unternehmer, sondern die Privaten. Freiheit sei “nicht gefhrlich”, sondern biete Mưglichkeiten. Das sehe man an Deutschland und an seinem eigenen Lebenslauf. Dort gelte die Handwerkerweisheit (unbekannter Herkunft): “Es ist egal, wo du herkommt, entscheidend ist, wo du hinwillst.” - Die Studenten sind begeistert. Ho Chi Minhs einbalsamierter Leichnam liegt ein paar Kilometer entfernt von hier in einem glsernen Sarg.

Doch Rưsler ist noch nicht fertig. Er nutzt die gute Gelegenheit, auch fr einige Grundstze des Geschftslebens zu werben, die manchen vietnamesischen Unternehmen aus der Sicht ihrer deutschen Geschftspartner etwas aus dem Blickfeld geraten sind: “Es wre noch einfacher, wenn wir ber das Thema Vertragstreue und Vertragsgestaltung noch einmal ganz offen reden kưnnen”, sagt er und erinnert an Eigenschaften wie “Verlsslichkeit und Vertrauen”. Rưsler spricht den Kummer deutscher Firmen auch bei seinen Treffen im Wirtschaftsministerium, beim Premierminister und bei Herrn Bui Quang Vinh an, dem “Minister fr Planung und Investitionen”. Die deutschen Unternehmer aus seiner Wirtschaftsdelegation wollen sich in Vietnam gerne mehr engagieren, aber sie wollen sich nicht zum Narren halten lassen. Vertrge mssen gehalten, was geliefert wird, sollte auch bezahlt werden und so weiter. Vietnam wchst noch immer zgig, aber frhere Zuwachsraten von sieben oder acht Prozent liegen derzeit in weiter Ferne. Die Inflationsrate betrgt mehr als zehn Prozent, im vergangenen Jahr gab es Monate mit ber zwanzig Prozent Inflation. Die “Generation 8X”, geboren in den achtziger Jahren, stellt einen Großteil der knapp Neunzig-Millionen-Bevưlkerung. Das Durchschnittsalter betrgt 28 Jahre, viele junge, gut ausgebildete Leute, die nach Arbeit, Aufstieg und Wohlstand streben - Onkel Ho hin, Onkel Ho her. Also muss die Fhrung sich bewegen.

Rưsler wird das vorgefhrt: Kaum hat er am Tag nach der Universittsrede in Hanoi bei Herrn Bui Quang Vinh die deutschen Sorgen vorgetragen, ruft der Minister sogleich eine Abteilungsleiterrunde zusammen und lsst augenblicklich einen Arbeitskreis bilden. Frưhlich und humorvoll verkndet Rưsler, man wolle jetzt mal gemeinsam an einem grưßeren Projekt “zeigen, was mưglich ist”. Der vietnamesische Minister strahlt und sagt: “Liebe Freunde, ich kann Ihnen sagen, dass Vietnam dabei ist, seine Wirtschaft umzustrukturieren, um ein noch nachhaltigeres Wachstum zu erzielen.” Am nchsten Morgen ziert Rưslers Abbild die Titelseiten der Zeitungen und Wirtschaftsbltter des Landes.

Rưsler besucht seinen Heimatort nicht

Zweieinhalb Tage verbringt der Minister mit einer großen Wirtschaftsdelegation in Vietnam, erst in der Hauptstadt Hanoi, dann in der sdlichen Metropole Saigon, offiziell Ho-Chi-Minh-Stadt genannt. Westlich davon wurde Rưsler Anfang 1973 geboren, das genaue Datum ist unbekannt. Als Baby bei katholischen Nonnen abgegeben, gelangte er, wie viele Waisen des Vietnamkrieges, zu Adoptiveltern. Viele Jahre hat er sich kaum Gedanken ber seine Herkunft gemacht - Familie, das waren er und sein Adoptivvater.

Rưsler besucht ein kleines Dorf am Rande von Hanoi, wo Kinder leben, deren Gene noch in der dritten Nachkriegsgeneration vom amerikanischen Pflanzengift “Agent Orange” geschdigt sind. Rưsler blickt in kahle Schlafsle mit Metallbetten. In einer Fensternische ein schmuddeliger Teddy, das einzige Spielzeug im Raum. Er empfindet diesen Augenblick als eine kurze, schmerzliche Begegnung mit einer nicht erinnerten Vergangenheit.

Am Donnerstag verbringt Rưsler den Tag in Saigon im Sden des Landes. Firmenbesuche, eine deutsch-vietnamesische Wirtschaftskonferenz und die Erưffnung einer Internationalen Schule stehen auf seinem Programm. Rưsler ist gerne in Vietnam, aber er sagt seinen vietnamesischen Partnern ebenso wie den Mitreisenden seiner Delegation auch: “Was wir jetzt miteinander erleben drfen, trgt viel mehr als der Ort einer Herkunft.” Die mutmaßliche Stadt seiner Geburt Khah Hung (heute Soc Trang) liegt zweihundert Kilometer sdwestlich von Saigon. Rưsler hat sie nicht besuchen wollen. Diesmal nicht. Als er aber gehưrt hat, dass der Staat plane, die katholischen Nonnen dort zu enteignen, hat der Ehrendoktor und Ehrenlandsmann der Vietnamesen in Hanoi und Saigon wissen lassen, dass er davon gar nichts hlt.

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Bắt đầu từ đây thì xu hướng nịnh nọt nở rộ và tràn lan ra khỏi lãnh vực thơ văn, vào đến tận nhà vệ sinh công cộng – theo ghi nhận của nhà báo Bút Bi : Thấy tóc sếp đen thì nịnh: “Anh lo nghĩ nhiều mà giữ được tóc đen vậy thì tài tình quá!”, tóc sếp bạc thì âu lo: “Anh suy tư công việc nhiều quá nên để lại dấu ấn trên mái tóc anh”. Sếp ốm: “Quanh năm suốt tháng lo cho người khác nên anh chẳng nghĩ đến tấm thân gầy guộc của mình”. Sếp mập: “Anh quả là khổ, làm việc nhiều quá đến không có thời gian tập thể dục...”
Mau quá anh nhỉ! Mới đó đã hai mươi chín năm. Không ngờ đi ăn cưới người cháu vợ ở Cali, gặp lại anh ở phố Bolsa sau gần ba mươi năm. Nhớ ngày nào bốn anh em: Ngọc, Nhất, Tâm, Thể, coi như tứ trụ vây quanh người anh đầu đàn, anh Lê Văn.
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Vấn đề, chả qua, là cả ba nhân vật thượng dẫn đều không thích cái thói xu nịnh và đã thẳng thắn nói lên những lời trung thực khiến ông Nguyễn Phú Trọng (và cả giới cầm quyền nghịch nhĩ) nên họ đành phải chịu họa – họa trung ngôn – giữa thời buổi nhiễu nhương. Trong một xã hội mà không có nhân cách người ta vẫn sống (thậm chí còn sống béo tốt hơn) thì những người chính trực bị giam trong Viện Tâm Thần … là phải!
Nay chánh phủ các nước nạn nhơn dịch vũ hán như Huê kỳ, Úc, Gia-nã-đại, Cộng hòa Séc, Đan-mạch, Estonie, Do-thái, Nhật-bổn, Lettonie, Lithuanie, Na-Uy, Nam Hàn, Slovènie, và Anh Quốc đã cùng nhau bày tỏ mối quan tâm và nghi ngờ về kết quả nghiên cứu tìm nguồn gốc Covid-19 của Tổ chức Y tế Thế giới vừa qua tại Trung Quốc và kêu gọi nên có nhận xét độc lập và hoàn toàn khoa học
Những con người bằng xương bằng thịt đang nằm trong nhà giam là những Nhá báo tự do. Họ đòi Đảng và nhà nước tôn trọng quyền làm người và các quyền tự do căn bản của họ. Do đó, trong báo cáo phổ biến ngày 13/01/2021, ông John Sifton, giám đốc vận động châu Á của Tổ chức Theo dõi Nhân quyền (Human Rights Watch) đã tố cáo: “Trong suốt năm 2020, ngoài một số nhà bất đồng chính kiến trực ngôn, công an cũng bắt giam nhiều người khác vì đã nói lên chính kiến của mình và thực hành các quyền tự do ngôn luận cơ bản.”
Về địa dư, Ngã ba Ông Tạ là ngã ba đường Phạm Hồng Thái, nối dài Lê Văn Duyệt (nay là Cách mạng Tháng 8) và đường Thoại Ngọc Hầu (nay là Phạm Văn Hai), với tiệm chụp ảnh Á Đông cao sừng sững, một thời là dấu mốc để nhận ra từ xa.
Tài sản của 26 người giàu nhất thế giới hiện ngang bằng 50% phần còn lại của nhân loại . Riêng ở Mỹ vào năm 2017 của cải của 3 nhà giàu nhất nước nhiều hơn 50% dân chúng còn lại . Những tỷ phú như Jeff Bezos hay Mark Zuckerberg quả tình mang đến tiện ích cho hàng tỷ con người qua các dịch vụ trên Amazon và Facebook, nhưng khó lòng giải thích tài sản hàng trăm tỷ của họ 100% là đến từ giá trị tiện ích mà không phải nhờ các công ty này bẻ cong luật pháp và bóp méo thị trường nhằm tránh thuế và giết chết cạnh tranh. Ở Mỹ hay nhiều nước khác ngày nay tuy không bóc lột lao động (mất việc hay không chịu đi làm thì lãnh trợ cấp nhà nước) nhưng vô cùng chênh lệch: nhiều gia đình làm việc quần quật nhưng vẫn sống chật vật với đồng lương thấp trong khi một số khác hưởng lợi to nhờ giá nhà và chứng khoán tăng vọt. Một khi quần chúng phẩn nộ cho là bất công thì mô hình kinh tế phải thay đổi, bởi vì mô hình kinh tế phải phục vụ con người chớ xã hội không thể bị bẻ cong vì lý thuyết kinh tế (tr
Từ trên không trung tiếng của Quỷ Vương Phiền Não cất lên: -Tôi vốn không có hình tướng, không hề hiện hữu trên thế gian này. Thế nhưng do chúng sinh tham-ái mê luyến vào cuộc sống này cho nên tôi mới có mặt. Tôi thống trị thế gian này từ khi có con người. Do đó muốn đoạn trừ phiền não thì phải hiểu tôi là ai.
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